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Hochzeiten, Insolvenzeröffnungen, Staatsbesuche – REITLER spielen!
Kneipengigs, Festivals und Wohnzimmerkonzerte auch, sehr gerne!
Booking: kontakt@radioreitler.de
REITLERs Lieder erzählen Geschichten. Von eigenwilligen Eingeborenen und modernen Hilli-Billies , von Typen, die einem Andreas-Dresen-Film entsprungen sein könnten – kurzum, von Menschen wie du, ich und Otto Normal-Exzentriker, der heimlich vom Häuschen im Grünen träumt und sich abends fürs Punk-Konzert Zuckerwasser in die Haare schmiert. REITLER sind klassische Leipziger Schule: Keine abstrakt Kunst, sondern Bilder direkt aus der Realität.
Hier spiegelt sich der wunderlich real existierende Alltag in East Germany. Wer zwischen den Ohren mehr hat als nur eine Frisur, der merkt bei diesen handgemachten Pop-Songs schnell: Provinz ist keine Frage des Ortes, sondern des Kopfes.
REITLER spielen auch internationale Hits. Sie werden allerdings einer deutschen Überarbeitung unterzogen, um ihren heimlichen Kern freizulegen. Lou Reed tanzt mit Gloria Gaynor in der Disko („Perfect Day – Ein perfekter Tag“), die Beach Boys singen von den „Connewitzer Girls“ und Morrisseys „Panic“ spielt nicht mehr in „Dublin, Dundee, Humberside“, sondern in „Morgenröthe-Rautenkranz.“
CD: Es geht mir gut (Kick The Flame, 2017)
Reitler live
Liedertour Oktober 2018
Hochzeiten, Insolvenzeröffnungen, Staatsbesuche – REITLER spielen!
Kneipengigs, Festivals und Wohnzimmerkonzerte auch, sehr gerne!
Booking: kontakt@radioreitler.de
Was man so liest und hört…
Referenzen wie Erdmöbel oder Element of Crime schwirren durch den Proberaum... Reitler spielen Balladen, Pop mit Reggae-Beat oder gar Nummern mit Country-Einschlag.
Vier gestandene Herren, die in den letzten Jahrzehnten an einigen Kapitel der Leipziger Pop-Geschichte mitgeschrieben haben, fanden sich, um kleine Song-Diamanten zu schleifen. Die Musik ist extrem entspannt, gitarrenbasierter Minimal-Indie, die Texte sind gewitzt und von einem ungekünstelten Gestus entwaffnender Ehrlichkeit.
Songs aus dem knietiefen Sumpf des Alltags. Es ist das süffisante Augenzwinkern in jeder Textzeile, das diesem Album seinen Charme verleiht